In einer überraschenden Wendung wurde ein Schlüsselspieler von Borussia Mönchengladbach für 15 Spiele gesperrt, nachdem er positiv auf ein verbotenes Mittel getestet wurde. Die Dopingprobe, die nach einem Spiel der Bundesliga durchgeführt wurde, zeigte Spuren einer leistungssteigernden Substanz, die in den regulären Tests der Liga als illegal gilt.
Der Spieler, dessen Name aus datenschutzrechtlichen Gründen zunächst nicht bekannt gegeben wurde, hatte in dieser Saison eine herausragende Form gezeigt und war ein unverzichtbarer Bestandteil des Teams. Die Sperre trifft den Verein hart, da er nun ohne einen seiner besten Spieler auskommen muss, was die Chancen auf die Meisterschaft und die internationalen Plätze erheblich schmälern könnte.
Der Verein reagierte umgehend mit einer Stellungnahme, in der er betonte, dass man die Entscheidung der Dopingkommission respektiere, jedoch selbst nicht von dem Vorfall wusste. Der Spieler zeigte sich reuig und erklärte, dass er die Substanz unwissentlich eingenommen habe. Es bleibt abzuwarten, ob er nach Ablauf der Sperre seine Form wiederfinden wird oder ob diese Episode einen dauerhaften Schatten auf seine Karriere werfen wird.
Für Borussia Mönchengladbach wird es nun wichtig sein, die entstandene Lücke im Team schnell zu schließen und sich auf die verbleibenden Spiele zu konzen
trieren.
