Borussia Dortmund hat erneut für Schlagzeilen gesorgt – und diesmal nicht wegen eines Transfers oder eines großen Sieges, sondern wegen einer außergewöhnlichen menschlichen Geste.
Der neue Trainer, Niko Kovač, hat direkt nach seiner Vertragsunterschrift für ein regelrechtes Beben in der Fußballwelt gesorgt.

Statt seine vertraglich vereinbarte Antrittsprämie von satten 2 Millionen Dollar für sich zu behalten, entschied sich Kovač, die gesamte Summe zu spenden – und zwar für den Kampf gegen Obdachlosigkeit in Deutschland.
Diese Entscheidung hat nicht nur in Dortmund, sondern in der gesamten Bundesliga und darüber hinaus für Aufsehen gesorgt. Fans, Experten, sogar ehemalige Spieler und Trainer reagierten sprachlos, aber durchweg mit Bewunderung. In einer Zeit, in der der Profifußball oft wegen hoher Gehälter und abgehobener Strukturen in der Kritik steht, setzt Kovač ein starkes Zeichen.
Sein Engagement zeigt, dass Fußball mehr sein kann als nur Tore, Titel und Transfers. Es geht auch um Werte, Menschlichkeit und gesellschaftliche Verantwortung. Für die Dortmunder Fans bedeutet diese Geste nicht nur einen sportlich ambitionierten Trainer, sondern auch einen Menschen mit Herz an der Seitenlinie – ein perfekter Start in eine neue Ära beim BVB.